TANG stärkt Frauen — Multiplikatoren-Schulung — SPF

ich hoffe, dass Sie die Sonnenstrahlen seit Ende letzter Woche genießen! Vielleicht haben Sie eine Wanderung oder langen Spaziergang am Wochenende unternommen? Viele Alternativen bleiben uns durch die Corona-Pandemie immer noch nicht. Doch es wird besser, wenn wir zusammenhalten und uns an die Verordnungen der Bundes- und Landesregierungen halten.

Bis dahin finden weiterhin viele Veranstaltungen von TANG online statt, um ein virtuelles Zusammensein und einen Mitgliederaustausch zu ermöglichen.

TANG stärkt Frauen – Talk mit Fouzia Hamoud und Georginah Nussbaumer

Zum einen freut es mich, dass wir letzte Woche die neue Talk-Runde TANG stärkt Frauen mit den Bundesvorstandsmitgliedern Fouzia Hamoud und Georginah Nussbaumer starteten.

Der Talk fand zum ersten Mal am Donnerstag, den 22. April 2021 von 18:00 bis 19:30 über Zoom statt und hat den Grundstein einer wunderbaren Veranstaltungsreihe gelegt. Die Gäste Joy Zenz und Delila Asmem teilten ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse in der Coronazeit und 30 Frauen aus unterschiedlichen Herkunftsländern: Marokko, Kenia, Deutschland, Syrien, Tansania, Kongo, Togo, Kosovo, Kamerun und aus vielen weiteren Ländern diskutierten mit.

TANG Frauen erheben ihre Stimmen! Frauen halten zusammen und helfen sich gegenseitig, um gehört, gesehen, wertgeschätzt und anerkannt zu werden.

Wir bei TANG finden, dass jede Frau eine Heldin ist. Daher laden wir Frauen zu unseren Talks als Expertinnen und Vorbilder ein, damit sie mit uns ihre Erfahrungen, ihre Erlebnisse, ihre Lebensgeschichte und Expertise zu unterschiedlichen Themen teilen, um andere Frauen zu stärken. Wir wollen unser TANG-Frauennetzwerk aufbauen und stärken und die Expertise von Frauen sichtbar machen.

Der Talk der Reihe TANG stärkt Frauen – Talk mit Fouzia Hamoud und Georginah Nussbaumer wird einmal im Monat am letzten Donnerstag mit unterschiedlichen Gästen stattfinden. Am 27. Mai von 18 bis 19:30 Uhr geht es weiter!

Herzliche Einladung. Wir freuen uns auf Sie!

Die Talk-Reihe findet im Rahmen des Projektes Strukturförderung gefördert durch das BAMF statt.

Multiplikatoren-Schulung im Rahmen des Projektes „AfrikaPlus#homeishome“

Am Freitag, den 23.04. fand weiterhin der erste Teil der Schulungsreihe „Schulung von Multiplikator*innen und Kooperationspartner“ im Rahmen des Projekts „AfrikaPlus#homeishome“ statt.

Die Schulung wurde vom Gesamtprojektleiter Herrn Wilfried Ngandou moderiert und als Bundesvorsitzende von TANG und Supervisorin des Projektes durfte ich referieren. Inhaltlich war die Schulung in zwei Teile untergliedert:

Erstens erhielten unsere Multiplikator*innen und Kooperationspartner einige Informationen über das Bundesnetzwerk TANG e. V. und über die von TANG durchgeführten Projekte. Dabei wurde TANG in Zahlen und Fakten vorgestellt: Über 900 Mitglieder (Vereine und Einzelpersonen), 5 TANG-Projektbüros in den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, über 70 hauptamtliche Mitarbeiter und Honorarkräfte und 8 Projekte.

TANG vertritt die Interessen der afrikanischen Community in über 25 Gremien und bringt diese Expertise auf Landes- und Bundesebene ein. Darüber hinaus veröffentlichen wir im Rahmen von TANG regelmäßig Positionspapiere.

Und zweitens wurde das Pilotprojekt „AfrikaPlus#homeishome“ vorgestellt. Dabei wurden die Ziele des Projekts, die Zielgruppen sowie der Inhalt des Informationspakets vorgetragen. Neben der anschließenden angeregten Diskussion über das Projekt, hatten die 88 Teilnehmer*innen bei dieser Veranstaltung auch die Gelegenheit, sich untereinander zu vernetzen und Kontakte auszutauschen. Somit wurde nicht nur über TANG e.V. und das Projekt „AfrikaPlus#homeishome“ gesprochen, sondern auch ein Dialog zur weiteren Vernetzung angeregt.

Die Schulung stellte den ersten Teil von insgesamt vier Teilen dar. Der zweite Teil der Schulungsreihe findet – diesmal in Kooperation mit IOM – am Freitag, den 30.04. statt. Wir freuen uns schon sehr auf Eure Teilnahme!

Anmeldungen bitte über E-Mail an info@tang-ev.de

Vorstellung und Launch der Stabilisation Platform (SPF)

Am 22. April wurde der offizielle Start der Stabilisation Platform des Auswärtigen Amtes bekannt gegeben und ich war als Bundesvorsitzende von TANG zur Eröffnungsveranstaltung mit Staatsminister Niels Annen, MdB und der Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Tanja Gönner eingeladen. Die Veranstaltung fand pandemiebedingt online statt.

Seit 2015 bündelt und verbessert das Auswärtige Amt seine Instrumente, um in Krisen- und Konfliktregionen früher, entschiedener und wirkungsvoller handeln zu können. Die Stabilisation Platform ist ein Ergebnis und ein wichtiger Baustein dieser Weiterentwicklung unserer außen- und sicherheitspolitischen Handlungsfähigkeit.

In Fortentwicklung der bestehenden Zusammenarbeit hat das Auswärtige Amt die GIZ mit der Einrichtung der Stabilisation Platform als eigene Struktur innerhalb des Bundesunternehmens beauftragt. Mit der SPF schaffen wir neue Kapazitäten, die unsere operativen Fähigkeiten mit spezialisierter Fach- und Umsetzungsexpertise erweitern und unser Engagement in Krisenkontexten effektiver machen. Damit verbinden wir Außenpolitik noch stärker als bisher mit der Umsetzung vor Ort – als integrierte Friedensunterstützung.

Die Stabilisation Platform ist ein Auftrag des Auswärtigen Amts an die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Sie besteht aus praxiserprobten Expert*innen, die ihre Erfahrung in den Dienst der aktiven Friedenspolitik stellen.

Das Auswärtige Amt hat sich verpflichtet, seine diplomatischen Möglichkeiten und die vom Deutschen Bundestag für friedens- und sicherheitspolitische Aktivitäten bereitgestellten Haushaltsmittel gezielt und wirksam einzusetzen, um in Krisen- und Konfliktsituationen früher, entschiedener und substanzieller handeln zu können. Die Kompetenzen zur Umsetzung dieses Ziels hat das Auswärtige Amt in seiner Abteilung S (Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge und Humanitäre Hilfe) gebündelt. Operative Interventionen in Krisen- und Konfliktkontexten erfordern intensive Steuerung und zugleich die Fähigkeit zu schnellem, flexiblem und initiativem Handeln. Die Stabilisation Platform unterstützt das Auswärtige Amt dabei, diese Aufgabe zu meistern.

Das Bundesnetzwerk TANG begrüßt die Einrichtung der Stabilisation Platform und die in diesem Rahmen vorgesehenen Vorhaben.

Weiterführende Informationen zur SPF finden Sie hier:

https://www.stabilisation-platform.de/

An dieser Stelle möchte ich nochmal daran erinnern, dass letzte Woche von der Bundesregierung das Corona-Infektionsschutzgesetz zum Schutz der Bevölkerung verabschiedet wurde. Damit wurden bundeseinheitliche Regeln festgelegt. Es gilt eine Ausgangssperre zwischen 22 Uhr bis 5 Uhr in allen Städten mit einem 7-Tage-Inzidenzwert von über 100. Zwischen 22 Uhr und 24 Uhr ist ein Spaziergang oder Joggen ALLEINE möglich.

Ich möchte alle Mitglieder und Freunde von TANG nochmals dringend bitten, sich stetig über die Corona-Verordnungen zu informieren und die aktuellen Maßnahmen zu beachten. Nur gemeinsam können wir die 3. Welle bekämpfen. Greifen Sie zu kostenlosen Testangeboten! Informieren Sie sich bei Ihrem Hautarzt über Ihre Impfmöglichkeiten und die verschiedenen Impfstoffe!

Ihnen allen eine gute Woche und bleiben Sie weiterhin gesund.

Dr. Sylvie Nantcha

Bundesvorsitzende von TANG

 

 

Aktuelles und Frohe Ostern

diese Woche ist eine kurze Arbeitswoche für TANG, denn aufgrund der weiterhin angespannten Corona-Lage hat TANG beschlossen, die von der Bundesregierung ausgerufenen Ruhetage vom 1. bis 5. April einzuhalten. Obwohl Gründonnerstag (1. April) als Ruhetag inzwischen von der Regierung zurückgenommen wurde, möchten wir bei TANG die Ruhetage durchziehen und damit zeigen, dass uns die Bekämpfung der Pandemie ein sehr dringliches und wichtiges Anliegen ist. Daher bleiben vom 1. bis 5. April alle unsere TANG-Büros geschlossen. Bitte machen Sie auch auf der privaten Ebene mit und bleiben Sie während der Osterruhe zuhause.

Infoveranstaltung im Rahmen des WIDU-Projektes

Am 20. März fand von 16:30 bis 19:30 eine Online-Infoveranstaltung über das WIDU-Projekt in Rheinland-Pfalz statt. Gastgeber war der Verein International Women‘s Movement. Nach meinen Begrüßungsworten hat sich Georginah Nussbaumer als TANG Bundesvorstandsmitglied und die Vorsitzende des Landesnetzwerks Rheinland-Pfalz den über 30 Teilnehmern vorgestellt. Anschließend wurde über den Vereins International Women‘s Movement, über dessen Themenbereiche und Aktivitäten berichtet: International Women’s Movement ist eine Frauen Empowerment Gruppe, die über ein breit aufgestelltes und belastbares Netzwerk verfügen. Unser TANG-Mitarbeiter Romial  Kenmogne hat daraufhin das WIDU-Projekt vorgestellt und die Teilnehmer der Veranstaltung konnten sehr viele Informationen mitgenehmen. Georginah Nussbaumer hofft, dass auch in Zukunft viele weitere Veranstaltungen stattfinden werden: „Es ist geplant, dass mindestens zweimal pro Monat eine WIDU-Veranstaltung in Zusammenarbeit mit TANG und International Women’s Movement organisiert wird.“

Ergebnisse des Berichtes Integrationsmonitoring

Das Ziel von Integrationsmonitoring ist es, Erfolge und Herausforderungen sichtbar zu machen und damit die Entwicklung von Integration in Deutschland regelmäßig zu messen. Es ist ein wichtiges Instrument für die Gestaltung einer transparenten und zeitgemäßen Integrationspolitik. Der erste Bericht zum indikatorengestützten Integrationsmonitoring wurde durch das DeZIM-Institut erstellt und wird am 24.03.21 dem Bundeskabinett vorgelegt. Die Ergebnisse dieses Berichts wurden uns am Mittwoch, den 24.03.21 im Rahmen einer digitalen Fachveranstaltung vorgestellt.

Staatsministerin Widmann-Mauz begrüßte die Teilnehmer und sprach sich für faire Chancen in der Gesellschaft aus. Wie man derzeit sieht, sind immer wieder falsche Nachrichten im Umlauf und daher ist es wichtig, dass das DeZIM-Institut ein Monitoring erarbeitet hat, um die Datenlage klar darzustellen. Das Monitoring hat gezeigt, dass bereits viele Erfolge in der Integrationsarbeit zu verzeichnen sind, aber dass Corona eine enorm große Belastung für alle ist, aber vor allem auch in der Integrationsarbeit ist. Menschen mit Migrationshintergrund trifft die Pandemie besonders hart, da viele in den Bereichen Gewerbe und Gaststätten beschäftigt sind. Auch Home schooling stellt eine Herausforderung dar, wenn beispielsweise Deutsch nicht die Muttersprache ist. Deshalb hat die Bundesregierung einen Nationalen Aktionsplan verabschiedet und vorgelegt. Widmann-Mauz bekräftigt: „Wir arbeiten hart daran, dass die Pandemie die bereits erreichten Erfolge nicht kaputt macht und uns zurückwirft.“

Der Bericht gilt als Orientierungsmarke und kann in wenigen Jahren genauer Auskunft darüber geben, wie die Pandemie sich auf die Integrationsarbeit auswirkt. Der Monitoring-Bericht untersuchte 55 Indikatoren aus 12 Themenfeldern, wie unter anderem Wohnen, Einkommen, Arbeitsmarktintegration, Gesundheit, Hasskriminalität und weitere. Es zentrale Fragestellung ist: Welche Rolle spielen Staatsangehörigkeit, Migrationserfahrung oder die Migrationserfahrung der Eltern beim Erwerb von in der Gesellschaft zentralen Gütern und Ressourcen und bei der gesellschaftlichen und formalen Anerkennung von mitgebrachten oder erworbenen Gütern und Ressourcen?

Eine grundsätzliche Entwicklung ist, dass die interkulturelle Öffnung langsam aber stetig zunimmt. So gibt es mehr Beschäftigte mit Migrationshintergrund in verschiedenen Arbeitsbereichen. Dennoch muss noch mehr getan werden, denn im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung sind sie bislang immer noch unterrepräsentiert. Auch auf dem Arbeitsmarkt lässt sich anhand der Berichtsergebnisse feststellen, dass die Herkunft immer noch nicht von den Bewerbungen abgekoppelt ist. Frau Nergiz von DeZIM stellt heraus, dass Namen sehr viel auf einer Bewerbung ausmachen und häufig zu einer Diskriminierung am Arbeitsmarkt führt.

Ein wesentliches Resultat des Berichts ist weiterhin, dass die Armutsgefährdung der ersten Generation gestiegen ist. (In diesem Monitoring wurde eine Differenzierung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund vorgenommen, um den Blick zu schärfen und die Unterschiede zwischen der 1., 2. und 3. Generation zu erarbeiten.)  So ist die Armutsgefährdungsquote unter jungen Erwerbstätigen (15 bis 24 Jahre) höher als in allen anderen betrachteten Altersgruppen. Am höchsten ist allerdings die Quote unter den jungen Berufstätigen (15 bis 24 Jahre) der ersten Generation und zeigt damit einen deutlichen Anstieg der Gefährdungsquote ab 2015.

Zum Abschluss wurden Empfehlungen seitens des Instituts diskutiert. Zum einen ging es dabei um die Frühkindliche Betreuung. Da viele Frauen mit Migrationshintergrund ihre Kinder zu Hause betreuen, werden mehr Informationsangebote benötigt, die darüber informieren, welchen Einfluss die Frühkindliche Betreuung auf den Bildungsweg der Kinder nimmt.

Darüber hinaus muss der Wert von Vielfalt in unserer Gesellschaft hervorgehoben werden. Durch den Begriff „Teilhabe“ wird dieser Wert abgewertet und der immense Mehrwert von Vielfalt in den Hintergrund gedrückt. Es wäre eine große Errungenschaft, wenn Vielfalt keine Einbahnstraße ist und sich die Gesellschaft die Vielfalt mit ihrem gesamten Potenzial (Sprachen, Brückenbauer, großes Engagement) als Bereicherung wahrnimmt.

Weitere Auszüge des Integrationsgipfels

Im Rahmen des Integrationsgipfels vom 9. März, über den wir schon bereits berichtet haben, möchte ich noch einen weiteren Beitrag schildern. Am Integrationsgipfel hat auch Frau Gonca Türkeli-Dehnet, Geschäftsführerin der Deutschlandstiftung Integration teilgenommen. Sie stellte das Mentoringprogramm „Lead Me“ vor, welches vom Bundesprogramm Demokratie leben! gefördert wird und junge Talente mit Migrationsbiographen unterstützen möchte. Bisher hat das Projekt „Lead Me“ über 1.000 junge Menschen gefördert. Frau Türkeli-Dehnet sieht politische Partizipation als Weg des Selbstausdrucks und wegen der weiterhin geringen Partizipation von Menschen mit Migrationshintergrund könne ein Demokratiedefizit in Deutschland entstehen. Im öffentlichen Dienst zum Beispiel hätten nur 12% der Menschen Migrationshintergrund. Sie betonte, dass junge, qualifizierte und engagierte Menschen mit Migrationshintergrund gerade wegen ihren interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen nicht in Deutschland bleiben müssten. Das Projekt „Lead Me“ beteiligt sich am Wettbewerb „um die besten Köpfe, da Deutschland diese als „Leader“ brauche und sie nicht verlieren dürfte. Wir teilen ihre Meinung, dass die Zukunft Deutschlands nicht auf die vielfältigen Fähigkeiten von jungen Menschen mit Migrationsgeschichte verzichten sollte und dass mehr Programme die langfristige Teilhabe junger Menschen mit Migrantionsgeschichte fördern sollte.

Runder Tisch: Die Afrikanische Freihandelszone (AfCFTA) – Afrikas Wirtschaft auf der Überholspur?

Am 1. Januar dieses Jahres ist die Afrikanische Freihandelszone (AfCFTA) gestartet. Die AfCFTA wird einen Markt von 1,2 Milliarden Menschen umfassen und eine der weltgrößten Freihandelszonen sein. Nach Schätzung der Weltbank hat die AfCFTA das Potenzial, bis 2035 etwa 30 Millionen Menschen aus der Armut zu befreien, das Einkommen des Kontinents um 450 Milliarden Dollar (385 Milliarden Euro) jährlich zu steigern und die Exporte innerhalb des Kontinents um 81 Prozent erhöhen. Es besteht die Hoffnung, dass die AfCFTA zu einem selbst tragenden Wirtschaftsaufschwung in Afrika beiträgt.

Derzeit ist der Handel innerhalb Afrikas allerdings weiter durch hohe Einfuhrzölle und bürokratische Hürden erschwert. Wichtig wird es daher sein, dass die Mitglieder – nahezu alle afrikanischen Staaten – die Einigung zügig und konsequent umsetzen. Die EU hat vielfach erklärt, die AfCFTA nach allen Kräften fördern zu wollen. Bisher werden die Handelsbeziehungen der EU mit den afrikanischen Staaten im Rahmen der EPAs, der Economic Partnership Agreements geregelt, deren Umsetzung hinter den Erwartungen hinterherhinkt.

 Am Montag, den 22. März fanden wir uns zusammen, um gemeinsam zu diskutieren, welche Schritte seitens der Mitgliedsstaaten der AfCFTA als Nächstes anstehen. Welche Widerstände sind zu überwinden? Und wie wird die EU auf die neue geschaffene Freihandelszone reagieren?

Wie ich bereits letzte Woche geschrieben habe, möchte ich auch diese Woche betonen, dass wir nur gemeinsam gegen die 3. Welle der Corona-Pandemie kämpfen können. Ich appelliere daher weiterhin an alle Mitglieder und Vereine, die aktuellen Verordnungen zu respektieren und sich über Änderungen auf dem Laufenden zu halten. Denken Sie an Abstand, Hygiene, Maske und häufiges Lüften der Innenräume und nehmen Sie das kostenlose Testangebot auf Corona der Städte und Gemeinden in Anspruch. Achten Sie auf sich und Ihre Mitmenschen und bleiben Sie gesund!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun Frohe Ostern!

Dr. Sylvie Nantcha

Bundesvorsitzende von TANG

Infektionsschutzgesetz – BePart – TANG stärkt Frauen

Liebe Mitglieder und FreundInnen von TANG

hoffentlich werden Sie nicht pandemiemüde. Das Corona-Virus wird es nämlich nicht. Aus diesem Grund befinden wir uns momentan in einer sehr ernsten Lage.

Heute wurde von der Bundesregierung das Corona-Infektionsschutzgesetz zum Schutz der Bevölkerung verabschiedet. Damit wurden nun bundeseinheitliche Regeln festgelegt. Ab sofort gilt eine Ausgangssperre zwischen 22 Uhr bis 5 Uhr in allen Städten mit einem 7-Tage-Inzidenzwert von über 100. Zwischen 22 Uhr und 24 Uhr ist ein Spaziergang oder Joggen ALLEINE möglich.

Ich appelliere dringend, sich stetig zu informieren und die neuen Maßnahmen zu beachten. Nur gemeinsam können wir die 3. Welle bekämpfen. Greifen Sie zu kostenlosen Testangeboten! Informieren Sie sich bei Ihrem Hautarzt über Ihre Impfmöglichkeiten und die verschiedenen Impfstoffe!

Dennoch laufen die Aktivitäten und Projekte bei TANG auf Hochtouren. Deshalb möchte ich Sie auch in dieser Woche über die aktuellsten Entwicklungen im Bundesnetzwerk und in den Bereichen Integration, Migration und Entwicklungszusammenarbeit informieren.

Projekt BePart  – Teilhabe beginnt vor Ort!

Das Modellprojekt BePart – Teilhabe beginnt vor Ort! neigt sich dem Ende zu. Das Bundesnetzwerk TANG war mit dem Projekt Youth4Youth Teil von BePart und trug damit zur Förderung der Mitwirkung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in gesellschaftlich relevanten Gremien bei.

Im Rahmen des Projektes TANG Youth4Youth wurden Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne afrikanische Wurzeln aus den Städten Berlin und Erfurt an politische Partizipationsmöglichkeiten herangeführt. Unser Ziel war es, ein Bewusstsein zu schaffen, dass Veränderungen herbeigeführt werden können und dass es gesellschaftliche Handlungsmöglichkeiten gibt.

Bei der digitalen Abschlusstagung am 19. April 2021 stellte Staatsministerin Annette Widmann-Mauz in ihren Grußworten fest, dass die Zusammenarbeit innerhalb der BePart Projekte von besonderer Bedeutung ist, um die Ziele guter Integration zu erreichen. Integration geschieht nicht passiv, sondern entsteht durch Interaktion und Dialog. „Mitgestaltung geschieht dynamisch“, so Widmann-Mauz. Weiterhin erklärt sie: „Wir wollen eine moderne, dynamische und gerechte Gesellschaft werden, in der jeder sein Potenzial einbringen kann“.

BePart setzt genau an diesem Ziel an, denn hinsichtlich Wahlen, politischer Teilhabe und zivilgesellschaftlichem Engagement reicht die Integration noch nicht aus. Menschen mit Migrationshintergrund sind in diesen Bereichen unterrepräsentiert und dies ist vor allem auch in Regierungen und Parteien sichtbar: In unserer Gesellschaft gibt es 26% Menschen mit Migrationshintergrund. Davon sind nur 8,2% im Bundestag vertreten und auf Landesebene und kommunaler Ebene sind es lediglich 4,5-4%. Außerdem gibt es bundesweit nur 1,5% an Oberbürgermeister*innen mit Migrationshintergrund; dabei ist es wichtig, dass Menschen mit Migrationshintergrund in solchen Ämtern und Gremien entscheidende Positionen einnehmen, um mitzugestalten an Themen, die sie direkt betreffen.

BePart schafft Bewegung in den Gemeinden. Durch niedrigschwellige Angebote zu wichtigen Funktionen und Angeboten, die zum Mitmachen einladen wie beispielsweise das lokale Ehrenamt, finden Leute zusammen, knüpfen Kontakte, schaffen Begeisterung und engagieren sich langfristig. Politische Partizipation sorgt für Fortschritt des Gemeinwohls und wirkt sich als Empowerment für Menschen mit Migrationsgeschichte aus.

Die Staatsministerin dankt allen Beteiligten bei BePart und appelliert: „Stärken Sie das ehrenamtliche Engagement und halten Sie unsere Demokratie lebendig!“

TANG stärkt Frauen – Talk mit Fouzia Hamoud und Georginah Nussbaumer

Es freut mich, Ihnen mitzuteilen, dass wir in diesem Monat eine neue Talk-Runde TANG stärkt Frauen mit den Bundesvorstandsmitgliedern Fouzia Hamoud und Georginah Nussbaumer starten. Der Talk wird einmal im Monat am letzten Donnerstag mit unterschiedlichen Gästen stattfinden.

Jede Frau ist eine Expertin und ein Superhirn. Wir laden Frauen zu unserem Talk als Expertinnen und Vorbilder ein, damit sie mit uns ihre Erfahrungen, ihre Erlebnisse,  ihre Lebensgeschichte und Expertise zu unterschiedlichen Themen teilen, um andere Frauen zu stärken. Wir wollen unser TANG-Frauennetzwerk aufbauen und stärken und die Expertise von Frauen sichtbar machen.

Ich lade Sie herzlich zur ersten Veranstaltung der Reihe TANG stärkt Frauen – Talk mit Fouzia Hamoud und Georginah Nussbaumer ein. Der Talk findet zum ersten Mal am Donnerstag, den 22. April 2021 von 18:00 bis 19:30 über Zoom statt.

Im morgigen Gespräch werden Georginah Nussbaumer und Fouzia Hamoud mit ihren Gästen Joy Zenz und Delali Asmem über Herausforderungen von Frauen in der Coronazeit sprechen.

Die Talk-Reihe findet im Rahmen des Projektes Strukturförderung gefördert durch das BAMF statt.

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!

Die Zugangsdaten finden Sie auf dem Sharepic.

Kultur macht stark: Für’s Leben Tanzen, Lesen, Musizieren

Bei der heutigen Programmkonferenz Kultur macht stark: Chancen, Teilhabe, Perspektiven des Bundesministeriums für Bildung und Forschung begrüßte die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek die Teilnehmer*innen mit den Worten: „Das Coronavirus beeinträchtigt das kulturelle Leben, aber mit unserem Programm Kultur macht stark halten wir dagegen an.“

Seit 2013 wurden durch 30.000 Projekte innerhalb des Erfolgsprogrammes mit einem Gesamtfördervolumen von 480 Mio Euro bereits über Millionen Kinder und Jugendliche erreicht. Kein anderes Programm erreicht so viele Kinder und Jugendliche mit Bildungsbeeinträchtigungen. Daher ist es der Bundesbildungsministerin Karliczek eine Freude, eine Verlängerung des Programmes (3. Förderphase) zu verkünden. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es von Bedeutung, kreativ zu sein und somit einen erheblichen Teil zur Ausbildung von Persönlichkeit und sozialen Kompetenzen beizutragen. Kulturelle Bildung ist eine wichtige Voraussetzung in einer sich schnell wandelnden Welt mit wachsenden Anforderungen.

Karliczek erklärt: „Wir müssen alle dazu beitragen, dass sich die Schere im Bildungsbereich nicht weiter aufmacht, sondern schließt.“ Deshalb sollen auch in Zukunft niedrigschwellige Kulturangebote für Kinder und Jugendliche zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise in Ganztagesschulen, denn außerschulische Aktivität heißt nicht, dass die Kulturangebote nicht in Schulgebäuden stattfinden können. In Deutschland sind bereits mehr als 2/3 aller Schulen als Ganztagesschulen organisiert. Daher könne man diese Organisation mit Ziel eines ganzheitlichen Bildungsansatzes nutzen. „Jedes Kind hat Talente und deswegen hat der Staat Programme entwickelt, um diese zu fördern“, so die Bildungsministerin. Sie dankt allen, die sich im Rahmen von Kultur macht stark einsetzen und zu einer Chancengleichheit in der Gesellschaft beitragen: „Ihr Engagement ist Kit für unsere Gesellschaft.“

Im Anschluss erklärte die Juryvorsitzende von Kultur macht stark, Dr. Ingeborg Berggreen-Merkel, dass der Mensch ein kulturelles Wesen ist und jeder Mensch seine Kreativität ausleben möchte durch, Singen, Lesen und Tanzen. Wenn dies gemeinsam unternommen wird, dann wächst der Einzelne in seinen Fähigkeiten, lernt Andere kennen, dann wächst die Achtung vor dem Anderen und die Erkenntnis, dass man Rücksicht nehmen muss.

„Kunst und Kultur sind wesensimmanent für den Menschen. Es macht aus den Menschen erst Persönlichkeiten“, so Berggreen-Merkel. Der Erfolg des Programmes liegt darin, dass die Kinder und Jugendliche abgeholt werden und durch niedrigschwellige Angebote, wie Tanzen, Singen und Zirkusaktivitäten einen Zugang zu Kultur bekommen. Das Programm muss weiterhin bekannt gemacht werden und es muss auf die Leute zugegangen werden, um sie weiter zu erreichen.

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche und bleiben Sie weiterhin gesund.

Dr. Sylvie Nantcha

Bundesvorsitzende von TANG

TANG wünscht einen gesegneten Ramadan

Liebe Mitglieder und FreundInnen von TANG

die Osterzeit ist vorbei und nun beginnt für viele Mitglieder die Fastenzeit. TANG wünscht einen gesegneten Ramadan!

Option Freiwillige Rückkehr

Letzte Woche habe ich ausführlich über die Neuigkeiten im Projekt „Afrika Plus#homeishome“ berichtet. Nachdem ich am 3. März das Projekt im Rahmen einer Expertengremiumssitzung den 16 Innenministerien der Länder vorstellen durfte, folgen nun weitere Präsentationen.

Am 13. April nahm ich an der Veranstaltungsreihe „Option Freiwillige Rückkehr“ 2021 von BAMF, GIZ und IOM für Referent*innen teil und stellte unser Projekt „Afrika Plus#homeishome“ vor. Die Veranstaltungsreihe wurde von BAMF, GIZ und IOM 2018 ins Leben gerufen, um die regionale Vernetzung für Akteure aus dem Handlungsfeld der Freiwilligen Rückkehr auszubauen und einander ergänzende Informations-, Rückkehr- und Reintegrationsprogramme vorzustellen. Ich bin sehr stolz darauf, das TANG-Projekt in diesem Rahmen präsentiert zu haben und somit ein weiteres Element im Bereich der Freiwilligen Rückkehr Vertreter*innen aus der Bundes-, Landes-, und Kommunalpolitik  und –verwaltung darzulegen.

Ich lade Sie herzlich zu meinem Vortrag „Kein Thema für Afrika? Der neue Asyl- und Migrationspakt der EU“ ein. Dieser findet morgen, den 15. April 2021, 19:00 Uhr online statt. Detaillierte Informationen zur Anmeldung und zur Plattform finden Sie auf der Internetseite des Internationalen Begegnungszentrum Karlsruhe (https://www.ibz-karlsruhe.de/programm/)

In meinem Vortrag werde ich zunächst den neuen Asyl- und Migrationspakt der EU vorstellen, um anschließend auf die Auswirkungen hat der neue Asyl- und Migrationspakt der Europäischen Union auf die Staaten des afrikanischen Kontinents einzugehen. Außerdem beschäftige ich mich mit folgender Frage: Wie sieht die künftige Zusammenarbeit den afrikanischen Staaten aus?

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen!

Anmeldung unter info@ibz-karlsruhe.de

Noch immer müssen wir gemeinsam gegen die Corona-Pandemie kämpfen – jeder einzelne zählt! Bitte tragen Sie aktiv zu einer Reduzierung der Infektionszahlen bei, indem Sie sich an die Corona-Regelungen halten und Ihre Kontakte weitestgehend herunterfahren. Vergessen Sie nicht, sich über die aktuellen Verordnungen auf dem Laufenden zu halten und denken Sie weiterhin an Abstand, Hygiene, Maske und häufiges Lüften der Innenräume.

Bleiben Sie weiterhin gesund!

Dr. Sylvie Nantcha

Bundesvorsitzende von TANG

Schöne Osterzeit und aktuelles von TANG

Liebe Mitglieder und FreundInnen von TANG

Ich wünsche euch nahcträglich eine schöne Osterzeit.

MedienpädagogInnnen, wie Paula Bleckmann haben festgestellt, dass die Bildschirmzeit der Kinder und Jugendlichen in der Corona-Pandemie enorm angestiegen ist. Daher ist es wichtig, dass die Eltern gerade im Homeschooling ihre Kinder dazu animieren, ihre Freizeit Bildschirmfrei zu gestalten. Dafür bieten sich die Osterferien sehr gut an, die Zeit in der Natur zu erleben, Bücher zu lesen und die Zeit gemeinsam in der Familie mit Gesprächen und Gesellschaftsspielen zu verbringen.

SVR-Studie 

Im Rahmen des Projekts „BePart – Teilhabe beginnt vor Ort!“, hat der SVR-Forschungsbereich 2020 die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit familiärer Einwanderungsgeschichte mit aktuellen Daten des SVR-Forschungsbarometers empirisch untersucht. Es wurde der Frage nachgegangen, „wie ausgeprägt verschiedene Formen der politischen Partizipation und des zivilgesellschaftlichen Engagements in Deutschland sind, wie beide Formen der Teilhabe zusammenhängen und von welchen Faktoren das Ausmaß der Beteiligung abhängt“.

Wie die vom SVR veröffentlichte Studie „Mitten im Spiel – oder nur an der Seitenlinie? Politische Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland“ zeigt, gab es an der Bundestagswahl 2017 eine wesentlich geringere Wahlbeteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund als von Menschen ohne Migrationsgeschichte. Auch ist nach der Studie eine Teilhabelücke bei zivilgesellschaftlichem Engagement zu verzeichnen. Diese Lücke verringert sich jedoch bei den in Deutschland geborenen Nachkommen von Zugewanderten.  Den Ergebnissen der Studie zufolge, welche auch die Faktoren zur Förderung der politischen Partizipation untersucht, lässt sich ein Zusammenhang zwischen zivilgesellschaftlichem Engagement und politischer Partizipation feststellen. Nach Angaben von Frau Prof. Bendel gilt: „Wer sich zivilgesellschaftlich engagiert, ist auch politisch aktiver“. Aus diesem Grund empfiehlt die Studie, dies im Rahmen der politischen Bildung, der Integrationspolitik sowie der Engagementpolitik zu berücksichtigen und nennt konkrete Beispiele, wie dies geschehen kann.

Neues aus dem Projekt „AfrikaPlus #homeishome“

Am 03.03.2021 durfte TANG e. V. das Projekt AfrikaPlus #homeishome im Rahmen einer Expertengremiumssitzung den 16 Innenministerien der Länder vorstellen und dort um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden werben. Die Resonanz war außerordentlich positiv: Es gab großes Interesse an dem Projekt und zahlreiche Rückfragen für eine gemeinsame Kooperation. Dies lässt kaum überraschen, denn seit Beginn des Projekts konnten von den MitarbeiterInnen in den vier Anlaufstellen in Berlin, Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sowie den drei Focal Points in Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz nunmehr 154 Kooperationspartner und 740 MultiplikatorInnen gewonnen werden.

Seit Anfang März sind nun 740 MultiplikatorInnen in ganz Deutschland aktiv: Sie haben mit der aktiven Ansprache von afrikanischen Geflüchteten begonnen und sind stetig dabei, das Informationspaket AfrikaPlus #homeishome in die afrikanischen Communities zu tragen und die Menschen darüber zu informieren. Auch hier kann TANG e. V. zahlreiche positive Rückmeldungen verzeichnen: Allein in NRW betreuen, begleiten und unterstützen AfrikaPlus MitarbeiterInnen bereits 13 Personen, die sich für eine freiwillige Rückkehr entschieden haben. Die große Nachfrage und das große Interesse an dem Projekt zeigen, wie relevant die Thematik ist. AfrikaPlus #homeishome begleitet und unterstützt die Menschen umfassend, beginnend bei der Vorbereitung bis hin zur Reintegration bis zu 6 Monate nach der Rückkehr aus Deutschland und erfasst darüber hinaus die Bedarfe von potenziellen Rückkehrenden und wertet diese wissenschaftlich aus, um die Programme auf lange Sicht gegebenenfalls optimieren zu können.

Um eine ganzheitliche Betreuung potenzieller RückkehrerInnen gewährleisten zu können und in dringenden Fällen schnellstmögliche Unterstützung bieten zu können, sind die MitarbeiterInnen von AfrikaPlus #homeishome 24 Stunden unter dieser WhatsApp Hotline zu erreichen: 0176 / 45848430

Falls Sie mit Ihrem Verein in Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg oder Rheinland-Pfalz ansässig sind und gerne als Kooperationspartner an dem Projekt AfrikaPlus#homeishome mitwirken wollen, oder sich als MultiplikatorIn im Rahmen des Projekts engagieren möchten, melden Sie sich gerne bei uns; wir sind weiterhin auf der Suche nach Kooperationspartnern und MultiplikatorInnen.

Falls Sie mehr über unser Projekt erfahren möchten, selbst Interesse an einer freiwilligen Rückkehr haben, oder jemanden kennen, für den das Projekt AfrikaPlus#homeishome interessant sein könnte, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns unter folgender E-Mailadresse auf: Afrikaplus@tang-ev.de

Bleibt weiterhin gesund!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Sylvie Nantcha

Bundesvorsitzende von TANG