Kürzungen im Etat des Bundesfamilienministeriums für das Jahr 2024

Die Kürzungen im Etat des Bundesfamilienministeriums bedrohen wichtige Programme, wie die Freiwilligendienste und das Elterngeld. Es ist meine Pflicht, auf diese bedenklichen Entwicklungen hinzuweisen.

Die geplanten Kürzungen:

Der Etat des Bundesfamilienministeriums soll im Jahr 2024 um 280 Millionen Euro gekürzt werden. Diese Kürzungen betreffen verschiedene Programme, darunter die Freiwilligendienste, das Elterngeld, Mehrgenerationenhäuser und Maßnahmen zur Unterstützung von Familien.

Die Auswirkungen auf Familienpolitik und soziale Gerechtigkeit:

Diese Kürzungen gefährden die soziale Gerechtigkeit und die Unterstützung von Familien in Deutschland. Die Freiwilligendienste sind eine wichtige Möglichkeit für junge Menschen, sich sozial zu engagieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Das Elterngeld ist eine wichtige finanzielle Unterstützung für junge Familien. Kürzungen in diesen Bereichen werden diejenigen treffen, die am meisten Unterstützung benötigen.

Ein Appell an die Verantwortlichen:

Wir appellieren an den Bundestag, den Bundesrat, die Bundesregierung und insbesondere an Bundesfamilienministerin Lisa Paus, diese Kürzungen zu überdenken. Familienpolitik und soziale Gerechtigkeit sollten Schlüsselthemen unserer Gesellschaft sein. Lassen Sie uns sicherstellen, dass Familien die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, und dass junge Menschen die Möglichkeit haben, sich sozial zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen.