Treffen zwischen dem kamerunischen Wirtschaftsminister und der Präsidentin von TANG

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass kürzlich ein bedeutendes Treffen zwischen dem kamerunischen Wirtschaftsminister und mir stattgefunden hat, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kamerun zu stärken. Dieses Treffen folgte auf die kürzliche Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung für die Jahre 2023-2024 in Berlin.

Die deutsche Regierung hat ein starkes Interesse daran, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern zu stärken und hat das erste deutsch-kamerunische Wirtschaftsforum organisiert. Dabei hatte TANG die einzigartige Gelegenheit, die kamerunische Diaspora aktiv in die wirtschaftliche Zusammenarbeit einzubinden.

Wir sind aufgrund dieses historischen Ereignisses nun in der Lage, gemeinsam daran zu arbeiten, dass die gewonnenen Erkenntnisse und die positive Dynamik dieses Forums nachhaltige Auswirkungen auf die Unterstützung unserer Unternehmerinnen und Unternehmer in Kamerun haben werden.

Ich möchte dem Wirtschaftsminister meinen herzlichen Dank für seine Unterstützung und sein Engagement bei der Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kamerun aussprechen. In unseren Gesprächen haben wir die Bedeutung eines förderlichen Umfelds für Investitionen und Unternehmertum betont. Besonders habe ich das Potenzial unserer kamerunischen Diaspora-Unternehmerinnen und -Unternehmer hervorgehoben, die maßgeblich zum wirtschaftlichen Wachstum unseres Landes beitragen.

Der Wirtschaftsminister würdigte das Engagement der TANG und der kamerunischen Diaspora und erkannte ihre entscheidende Rolle bei der Förderung von Handel und bilateralen Investitionen an. Die deutsche Regierung hat sich verpflichtet, Initiativen zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern zu unterstützen.

Die nächsten Schritte werden die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung unserer Diaspora-Unternehmerinnen und -Unternehmer beinhalten. Wir werden uns dafür einsetzen, den Zugang zu Ressourcen zu erleichtern und ein förderliches Investitionsumfeld zu schaffen. In den kommenden Gesprächen werden wir gemeinsam mit allen Beteiligten spezifische Maßnahmen im Rahmen dieser verstärkten Zusammenarbeit festlegen.

TANG und das Wirtschaftsministerium sind fest entschlossen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kamerun zu fördern und nachhaltiges und gegenseitig vorteilhaftes wirtschaftliches Wachstum zu erreichen.

 

Beerdigung unseres hochgeschätzten S.E. Jean Marc Mpay in Kamerun

Ich möchte euch gerne von meiner Teilnahme an der Beerdigung unseres hochgeschätzten S.E. Jean Marc Mpay in Kamerun berichten. Als Leiterin einer Delegation von 15 Personen der Diaspora hatte ich die Ehre, an dieser bewegenden Zeremonie teilzunehmen.

Die Beerdigung fand in Yaoundé und seinem Heimatdorf Badjob statt und verlief in großer Sorgfalt und Würde. Es war ein emotionaler Moment, in dem zahlreiche Zeugnisse die herausragende Persönlichkeit von S.E. Jean Marc Mpay hervorhoben.

Ich hatte die Gelegenheit, gemeinsam mit der Delegation an den Trauerfeiern und der Beerdigung teilzunehmen. Wir waren tief bewegt von der Traurigkeit des Augenblicks, aber auch von der Dankbarkeit und dem Respekt für das Lebenswerk von S.E. Jean Marc Mpay.

Als Delegation der Diaspora waren wir zutiefst beeindruckt von den zahlreichen Beiträgen und Hommagen, die während der Zeremonien vorgetragen wurden. Sie zeugten von der großen Bewunderung und Dankbarkeit, die so viele Menschen für S.E. Jean Marc Mpay empfanden. Sein außergewöhnliches Engagement für sein Land, seine diplomatische Weitsicht und seine warmherzige Art haben bleibende Spuren hinterlassen.

An dieser Stelle möchte ich auch der gesamten Diaspora danken, die sich in Deutschland und in Kamerun mobilisiert hat, um diesem bedeutenden Anlass beizuwohnen. Eure Unterstützung und Präsenz haben uns allen, die von diesem großen Verlust betroffen sind, viel Trost gespendet. Gemeinsam haben wir dazu beigetragen, dass die Erinnerung an S.E. Jean Marc Mpay auf würdige Weise geehrt wurde.

Im Namen der Familie und der gesamten Delegation möchte ich mich bei der Diaspora Kameruns in Deutschland bedanken. Euer unermüdlicher Einsatz war von unschätzbarem Wert und wird tief geschätzt. Eure Solidarität und eure Beteiligung haben einen starken Eindruck hinterlassen.

Abschließend möchte ich erwähnen, dass die Familie von S.E. Jean Marc Mpay mich persönlich gebeten hat, euch für eure Mobilisierung zu danken. Alain Mpay, das Familienoberhaupt, der ältere Bruder, General Mpay, Colonel Mpay und die Witwe Victorine Mpay möchten euch ihre aufrichtige Dankbarkeit übermitteln. Sie sind zutiefst dankbar für die Unterstützung, die ihr der Familie sowohl in Kamerun als auch in Deutschland in dieser schweren Zeit entgegengebracht habt.

Es ist eine große Ehre für mich und die gesamte Delegation der Diaspora, die bei den Trauerfeiern in Yaoundé und Badjob anwesend war, die Interessen der Diaspora Kameruns in Deutschland vertreten zu haben.

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass im Juli eine Gedenkfeier in Berlin, Deutschland, stattfinden wird. Mama Mpay ist sehr erfreut über diese Ankündigung und dankt euch von Herzen.

Die Beerdigung von S.E. Jean Marc Mpay wird uns immer in Erinnerung bleiben. Wir sind dankbar für die Momente der Trauer, des Gedenkens und der Verbundenheit, die wir mit der Familie und der Gemeinschaft teilen durften. Es war ein starkes Zeichen der Zusammengehörigkeit und des Zusammenhalts.

Wir möchten auch weiterhin den Wert und die Bedeutung der Diaspora betonen, die eine entscheidende Rolle bei der Bewahrung unserer Kultur, Traditionen und des Erbes spielt. Durch unsere Präsenz und Teilnahme haben wir gezeigt, dass die Diaspora eine starke und wichtige Stimme ist, die uns alle vereint.

Im Namen der gesamten Delegation möchte ich mich nochmals bei der Diaspora Kameruns in Deutschland bedanken. Ihr seid ein lebendiger Beweis für die Stärke und den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft, und eure Unterstützung ist von unschätzbarem Wert.

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass im Juli eine Gedenkfeier in Berlin, Deutschland, stattfinden wird. Mama Mpay ist sehr erfreut über diese Ankündigung und dankt euch von Herzen.

Lasst uns weiterhin gemeinsam für das Erbe und die Werte eintreten, die uns so wichtig sind. Lasst uns das Andenken an S.E. Jean Marc Mpay in Ehren halten und seine inspirierende Lebensgeschichte weitertragen.

Bring Nadia Back Home

Die *Kamerunische Gemeinde in Freiburg* bedauert, den Tod ihrer Schwester und Landsfrau *NADIA NKENI NGONG* mitteilen zu müssen. Sie starb am 11.04.2023 in der Universitätsklinik Freiburg nach langer Krankheit.
Als einziges Kind ihrer Mutter hinterlässt NADIA ein Kind und eine verzweifelte Mutter, die sich die Kosten für die Überführung ihres Leichnams nach Kamerun nicht leisten kann. Wir bitten daher alle Menschen guten Willens, ihre Solidarität mit Nadia zu bekunden, und jede finanzielle Unterstützung wird sehr geschätzt.
Wir danken Ihnen für dieses Zeichen der Zuneigung im Gedenken an sie!

Wir sammeln bis 21.04.2023 10.000 € für BRING-NADIA-NGONG-BACK-HOME. Können Sie helfen?
https://www.paypal.com/pools/c/8Tf2V188uV
*Begünstigter: ACAF e.V*
*Verwendungszweck: BRING NADIA BACK HOME*
*IBAN: DE79 4306 0967 1302 8192 00*
*BIC: GENODEM1GLS*

Podiumsdiskussion zum Thema „Rassismus im Kontext des Russland – Ukraine – Kriegs“

Am 21. März hat die Bundesvorsitzende, Frau Dr. Sylvie Nantcha, an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Rassismus im Kontext des Russland – Ukraine – Kriegs“ im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus 2023 teilgenommen

Sie diskutierte auf dem Podium mit den folgenden Teilnehmenden:

• Dr. Karamba Diaby (Mitglied des deutschen Bundestages)

• Kazeem Ojoye (Vorsitzender der nigerianischen Community von Bayern e.V.)

• Kahbit Ebob Enow (Vorsitzende Tubman Network Deutschland)

• Femi Awoniyi (President Nigerians in Diaspora Organisation Germany und Inhaber des The African Courier” Verlag)

und

• Pfarrer Peter Kube (Vorstand des Rat der Religion Halle Saale)

Nachdem sich alle einen Film als Einführung in das Thema Flucht aus der Ukraine und Situation von BPoC Personen aus der Ukraine angeschaut hatten, stellte Frau Dr. Nantcha die Situation der afrikanischen Geflüchteten aus der Ukraine dar, wie wir sie bei unserer Aktion #evacuateafricansfromua erlebt haben, und zwar ihre rassistischen Erfahrungen vor Ort in der Ukraine und beim Transit nach Deutschland.

Frau Dr. Sylvie Nantcha mit einigen Gästen

Im Rahmen dieser Aktion haben wir eine 24 Stunden Ukraine Hotline installiert und mehr als 3500 Menschen aus der Ukraine begleitet, betreut und beraten. Wir haben eine Spendenaktion gestartet, mehr als 50 000 Euro Spenden gesammelt und 18 Busse gestartet, um mehr als 1000 Menschen aus der Ukraine zu evakuieren, sie in Deutschland zu empfangen, unterbringen und mit einem finanziellen Startguthaben zu unterstützen.
Zu einem späteren Zeitpunkt haben wir eine Umfrage mit IOM durchgeführt, um die Situation von afrikanischen Geflüchteten aus der Ukraine zu ermitteln. Die Ergebnisse dieser Umfrage waren mehr als eindeutig: Es gibt einen dringenden Handlungsbedarf in den folgenden Bereichen:
– Erhalt eines Aufenthaltstitels in Deutschland
– Möglichkeit das Studium in Deutschland fortzuführen
– Zugang zu einem Sprachkurs
– Zugang zum Wohnungsmarkt
– Zugang zur Gesundheitsvorsorge
– finanzielle Unterstützung
– Umgang mit Rassismus im Alltag. „Podiumsdiskussion zum Thema „Rassismus im Kontext des Russland – Ukraine – Kriegs““ weiterlesen

PM: Neuer Vorstand für das Bundesnetzwerk TANG


Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 11. März 2023 wurde Dr. Sylvie Nantcha zur Bundesvorstandsvorsitzenden des Bundesnetzwerks TANG einstimmig wiedergewählt. Nach der Wahl bedankte sich Sylvie Nantcha bei den versammelten Mitgliedern für ihr Vertrauen. Ihr spezieller Dank galt aber der ehemaligen Geschäftsführerin Gabriela Bernauer für die geleistete Arbeit sowie den vielen TANG-Mitgliedern aus den 54 afrikanischen Ländern und 16 deutschen Bundesländern, die seit dem Start von TANG vor 10 Jahren dabei sind; „Ich danke Gabriela für ihren unermüdlichen und für uns alle vorbildlichen Einsatz als Mitarbeiterin und Geschäftsführerin von TANG von 2016 bis 2022“, sagte Nantcha. „Dieses Jahr feiern wir unser Jubiläum. Wir sind 10 Jahre alt geworden. Ich bedanke mich ganz besonders bei allen, die dieses Abenteuer mit uns vor 10 Jahren gestartet haben.
Ich bedanke mich bei allen, die an die Vision von TANG geglaubt haben. TANG hat viel aufgebaut, hat 901 Vereine und Personen als Mitglieder, ist in 12 Bundesländern vertreten und wird als Partner auf der Bundesebene sehr geschätzt. Wir wollen, dass das so bleibt!“
Für Sylvie Nantcha beginnt mit der Wiederwahl zur Bundesvorstandsvorsitzenden ihre dritte Amtsperiode. Für die nächsten 5 Jahre stehen ihr Georginah Nussbaumer und Lewis Samuel als stellvertretende Bundesvorsitzende und Nelly Djappa als Kassenwartin zur Seite. Dem Vorstand gehören außerdem die vier Beisitzer Abderrahim En-Nosse, Hervé Tcheumeleu, Fouzia Hammoud und Guy Mewoekporan an.
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Statement zum Lageberich Rassismus

Der Dienstag, der 07.02., war ein großer Tag für das Bundesnetzwerk TANG. Unsere Bundesvorsitzende Dr. Sylvie Nantcha diskutierte im Bundeskanzleramt mit der Staatsministerin des Bundeskanzlers Reem Alabali-Radovan und mit weiteren Vertretern aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Sport über den ersten Lagebericht der Bundesregierung Rassismus in Deutschland.
Bundesvorsitzende Dr. Sylvie Nantcha zum Lagebericht:
“Frau Staatsministerin, wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Amt als Antirassismusbeauftragte und zu diesem ersten Lagebericht Rassismus in Deutschland. Wir begrüßen sehr, dass die Bundesregierung den Anti-Schwarze-Rassismus in Deutschland als eine Bedrohung unserer Demokratie nicht nur erkennt, sondern in einem eigenständigen Kapitel behandelt. Dafür haben wir uns im Rahmen des Kabinettsausschusses der Bundesregierung zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und Rassismus die letzten Jahre sehr eingesetzt. „Statement zum Lageberich Rassismus“ weiterlesen

Frau Dr. Sylvie Nantcha im Bundestag

Am Montag, den 06. Februar 2023, war unsere Bundesvorsitzende Frau Dr. Sylvie Nantcha bei der migrationspolitischen Konferenz der SPD-Bundestagsfraktion „Migration gut regeln – Zusammenhalt gestalten“ im Deutschen Bundestag.
Wir als TANG hatten hier einmal mehr die Möglichkeit den Prozess der Gesetzgebung aktiv, produktiv und kritisch zu begleiten. Die Bundesvorsitzende Frau Dr. Sylvie Nantcha konnte sich nicht nur im Rahmen der Veranstaltung mehrfach einbringen, sondern auch Gespräche mit MdBs, Ministerinnen, BAMF, DeZim und weiteren Bundesakteuren zu den folgenden Themen führen.
– Reform des Staatsangehörigkeitsrechtes
– Novelierung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
– Entwurf des Bundespartizipationsgesetzes
– Demokratiefördergesetz
– Chancenaufenthaltsrecht Paket 1 und Paket 2

„Frau Dr. Sylvie Nantcha im Bundestag“ weiterlesen

Staatsministerin Alabali-Radovan legt Lagebericht zu Rassismus in Deutschland vor

Am 11.01.2023 hat Staatsministerin Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte für Antirassismus, dem Bundeskabinett den Lagebericht „Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen“ vorgelegt. Dazu erklärt sie:
„Der Bericht ist eine Premiere, erstmals lege ich ein Dokument der Bundesregierung mit einer umfassenden Darlegung zu Rassismus und seinen Erscheinungsformen in Deutschland vor. Klar ist: Rassismus ist eine große Gefahr für unsere Demokratie, denn er greift Menschen und ihre Menschenwürde an, die das Grundgesetz uns allen garantiert. Rassismus ist keine abstrakte Gefahr, sondern schmerzhafter Alltag für viel zu viele in unserem Land. Er trifft Menschen mit familiärer Einwanderungsgeschichte genauso wie Geflüchtete, Schwarze Menschen, Muslime und Juden oder Sinti und Roma. Wie viel zu tun ist, zeigen rund 22.000 Angriffe von rechts pro Jahr – alle 24 Minuten so eine Straftat. Einschneidende Ereignisse wie die NSU-Mordserie und die Anschläge von Halle und Hanau haben das Thema Rassismus in den vergangenen Jahren in den Fokus gesellschaftspolitischer Debatten gerückt. Heute steht der Kampf gegen Rassismus oben auf unserer politischen Agenda. Wir müssen Rassismus konsequent bekämpfen, das ist systemrelevant für unsere Demokratie. Denn alle müssen hier sicher, in Würde und mit gleichen Chancen leben. Mein Lagebericht leitet wissenschaftlich fundiert her, dass es bei Rassismus nicht nur um Gewalt und Straftaten geht, sondern auch um Alltagsrassismus und strukturellen Rassismus. Deshalb geht Antirassismus uns alle an: Wir müssen widersprechen, wenn Menschen abgewertet werden, ob mit dummen Sprüchen am Stammtisch oder im Stadion. Wir müssen Hilfe anbieten, wenn Menschen rassistisch in Bus oder Bahn attackiert werden. Und wir müssen verkrustete Strukturen und Handlungsroutinen aufbrechen, die am Arbeitsmarkt, im Gesundheitswesen oder im Behörden-Kontakt noch immer Gleiche ungleich behandeln.“
Der Lagebericht steht hier zum Download: www.integrationsbeauftragte.de/antirassismus
Hintergrund: Alle zwei Jahre erstattet die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration dem Deutschen Bundestag einen Bericht zur Lage der Integration und Teilhabe in unserem Land (Auftrag nach § 94 Aufenthaltsgesetz). Diese Ausgabe ist der 13. Lagebericht, aber eine Premiere. Erstmals legt die Staatsministerin eine umfassende Darlegung zu Rassismus in Deutschland vor: mit Daten und Fakten, mit Analyse der Erscheinungsformen, mit Transparenz über Lücken in Prävention, Beratung oder Forschung. Im Bericht stellt die Staatsministerin zudem ihre Maßnahmen als Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung vor.

Unsere Bundesvorsitzende eröffnet die Tour zum 70. Jubiläum von Baden-Württemberg!

“Baden-Württemberg wird 70!
Es ist mir eine Ehre!
Ich bin eine der „70 Köpfe“!
Heute ist es soweit: Wir gehen LIVE mit unserer Kinotour de LÄND und unserem Imagefilm „70 Jahre – 70 Köpfe“.
Es ist eine Ehre diese Tour eröffnen zu dürfen.
70 Menschen wie ich machen Baden-Württemberg zu dem, was es ist: Vielseitig, gegensätzlich, traditionell, modern, stark und sympathisch!
Ich bin Baden-Württemberg!”
Dr. Sylvie Nantcha